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ATEMSCHUTZ

Allgemeine Informationen zum Atemschutz


Alle Atemschutzmasken müssen nach der EN 149-2001 die Leistungsanforderungen sowohl für die Filterung von Feinstäuben als auch von flüssigen Partikeln erfüllen. In den Klassen FFP1 und FFP2 werden Masken ohne sowie mit Ausatemventil angeboten. Masken mit Ausatemventil bieten mehr Schutz und Komfort durch geringere Atemwiderstände. Masken der Schutzklassen FFP3 sind ausschließlich mit Ausatemventil ausgestattet.


Je nach Schadstoffkonzentration werden Filtergeräte mit Partikelfiltern oder partikelfiltrierende Halbmasken eingesetzt. Um dem Anwender die Wahl des geeigneten Schutzes zu erleichtern, sind die Atemfilter in Filterarten, Filterklassen und Schutzstufen eingeteilt.



Filterkennzeichnungen

R

NR

V

D

(reusable) wiederverwendbar. Mehrmaliger Gebrauch.

(non reusable) nicht wieder verwendbar. Einmaliger Gebrauch.

mit Ausatemventil um den Atemwiderstand zu verringern.

Atemmasken erfüllen die Anforderungen der Dolomitstaubprüfung.


Gase und Dämpfe:

A = organisch E = sauer B = anorganisch K = Ammoniak


Normen:

EN 136:

EN 140:

EN 141+(A1):

EN 143+(A1):

EN 149:

EN 14387+(A1):

Atemschutzgeräte – Vollmasken;

Atemschutzgeräte – Halbmasken und Viertelmasken; Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung

Atemschutzgeräte – Gasfilter und Kombinationsfilter;

Atemschutzgeräte – Partikelfilter; Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung

Atemschutzmasken

Atemschutzgeräte – Gasfilter und Kombinationsfilter; Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung


Die Einsatzdauer eines Filters ist abhängig von der Konzentration und Zusammensetzung der Schadstoffe. Ein Filter ist auszutauschen, wenn der Atemwiderstand zunimmt und/oder ein spürbarer Geschmack/Geruch auftritt.



Eine Vollsichtmaske bietet im Gegensatz zu einer Halbmaske durch die zusätzliche Polycarbonatsichtscheibe Atem- und Augenschutz in Einem sowie ein höheres Aufnahmevermögen der Filter. Die exzellente Rundumsicht, ein 5-Punkt-Bänder-System, das AntiBeschlag-Ventilationssystem und die Sprechmembran zur Kommunikation während der Anwendung ermöglichen ein komfortables Arbeiten.

Schadstoffe erscheinen in verschiedenen Formen, z. B. als Aerosole (Partikel und Tröpfchen), als Gase oder Dämpfe.



Der richtige Filtertyp mit der jeweiligen Farbkennung ist je nach Verwendungszweck und Schutz gegen den auftretenden Schadstoff auszuwählen.

Durch den vorhandenen genormten Rundgewindeanschluss nach EN 148-1 (Atemschutzgeräte – Gewinde für Atemanschlüsse – Rundgewindeanschluss) kann diese Vollmaske nach EN 136 (Atemschutzgeräte – Vollmasken) mit einer Vielzahl unterschiedlicher Filter und Filterkombinationen eingesetzt werden und ist z. B. auch für die Verwendung mit handelsüblichen Filtern geeignet.


Eine Vollsichtmaske bietet im Gegensatz zu einer Halbmaske durch die zusätzliche Polycarbonatsichtscheibe Atem- und Augenschutz in Einem sowie ein höheres Aufnahmevermögen der Filter. Die exzellente Rundumsicht, ein 5-Punkt-Bänder-System, das AntiBeschlag-Ventilationssystem und die Sprechmembran zur Kommunikation während der Anwendung ermöglichen ein komfortables Arbeiten.

Schadstoffe erscheinen in verschiedenen Formen, z. B. als Aerosole (Partikel und Tröpfchen), als Gase oder Dämpfe.


Der richtige Filtertyp mit der jeweiligen Farbkennung ist je nach Verwendungszweck und Schutz gegen den auftretenden Schadstoff auszuwählen.

Durch den vorhandenen genormten Rundgewindeanschluss nach EN 148-1 (Atemschutzgeräte – Gewinde für Atemanschlüsse – Rundgewindeanschluss) kann diese Vollmaske nach EN 136 (Atemschutzgeräte – Vollmasken) mit einer Vielzahl unterschiedlicher Filter und Filterkombinationen eingesetzt werden und ist z. B. auch für die Verwendung mit handelsüblichen Filtern geeignet.